High Noon / Not gonna kill you.

Samstagmittag vorm Club © Graf Tati, 2017




























I'm just another, alive with impossible plans. +++ Heute mal eine Gastautoren-Geschichte. Gerade in meinem E-Mail-Postfach gefunden, die Tinte ist noch nicht ganz trocken – Graf Tati als Zeuge einer Begebenheit an einem Wochenende in Kreuzberg:

Samstagmittag 12 Uhr. Seit drei Stunden wurde gebaggert, gedröhnt, geklopft. In Berlin müssen Bauarbeiter eben auch mal am Wochenende ran, damit die Karawane weiterziehen kann. Für die Anwohner ist das bestimmt okay, denn die wollen auch, dass das endlich fertig wird. Vier Männer stehen auf dem Trottoir vorm CLUß49 und unterhalten sich. Vor ihnen liegen noch ein paar Bretter zum Abtransport bereit, an die sie mit dem Stapler aber nicht herankommen. Weil ein Auto* im Weg steht, direkt in der Sperrzone.

Erster (lächelnd, weißes T-Shirt):
"Sollen wir den nicht abschleppen lassen?"

Zweiter (ruhig, eine Hand in der Hosentasche):
"Nee, das gibt nur Ärger. Wir sollten hier schon vor drei Wochen fertig sein. Nee, nee, lass mal."

Dritter (verständnisvoll):
"Der konnte ja nicht wissen, dass wir hier am Samstag anrücken."

Vierter (grinsend):
"Ist auch eigentlich Wochenende jetzt!"

Zweiter (ruhig):
"Und übermorgen ist auch noch ein Tag!"

Überschrift inspired by: High Noon (Zwölf Uhr Mittags) w/ Gary Cooper, Grace Kelly © USA 1952
Überschrift also inspired by / Lyrics: Not Gonna Kill You © Angel Olsen, 2016
*der Renault Kangoo (Foto) gehört einem bekannten Seefahrer und Angler, es gilt absolutes Halteverbot
Danke an: Graf Tati und das Tiefbauamt Kreuzberg

Sieben Nächte / Is this the Way to Amarillo.

Only 24 hours from Tulsa © Kai von Kröcher, 2004

I hate to do this to you © Kai von Kröcher, 2004

But I can never go home again © Kai von Kröcher, 2004

















































We're just beautiful people with beautiful problems. +++ Facebook sagt: "Kai, ändere Deine Arbeitsmethoden!" und: "Du könntest bis zu 93.000 Personen im Umkreis von 1 Kilometer erreichen!" +++ I never thought I'd need so many people. +++ Die Fotos heute, ihr wisst es, sind damals in Chorzów entstanden, sieben Kilometer nordwestlich von Kattowitz. +++ Ende März, ein Jahr vor dem Club. +++ Sieht allerdings eher irgendwie aus wie 'Sommer 2017 in Old Bundeshauptstadt by the Wall'. +++ "Wenn das der Weg ist, den ihr da oben gehen wollt – dann habt ihr mich hier heute zum letzten Mal gesehen!" +++ Aber okay: Jetzt noch einmal der Link zu meinem Portfolio – super Sachen dabei!

Überschrift inspired by: Sieben Nächte (Roman) © Simon Strauß, 2017
Überschrift also inspired by: (Is This the Way to) Amarillo © Tony Christie, 1971
Bildunterschrift inspired by: 24 Hours From Tulsa © The Waltons, 1989 (Cover)
Lyrics: Beautiful People Beautiful Problems © Lana del Rey (feat. Stevie Nicks), 2017
Five Years © David Bowie, 1972

It's a rad trap / ... and you've been caught.

Mittags zu Tisch bei Günter und Harry © Kai von Kröcher, 2017




















Wir haben uns oft mit jedem Idioten geschlagen. +++ Ein irgendwie seltsames Bild, Leipziger Straße. +++ Neulich. +++ Gibt es ein gerades Leben im schiefen? +++ Was soll dieser Quatsch ständig mit Günter und Harry? +++ Irgendein Sack hat mir mein Fahrrad geklaut – einfach so aus dem Hof, vorletzte Nacht. +++ Meine Sorgen möchte ich haben...!

Überschrift inspired by: Rat Trap © The Boomtown Rats, 1978
Überschrift also inspired by: Rat Trap © The Boomtown Rats, 1978
Lyrics: Rosi © Keimzeit, 1990
"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" © Theodor W. Adorno (1903 – 1969)

Trans Europa Express / Die Überlegenheit der sozialistischen Organisation und Leitung im Eisenbahnwesen der DDR gegenüber dem kapitalistischen Eisenbahnwesen.

So ungefähr fing das an © Kai von Kröcher, 2012






















My ultimate aim in life was never to be a pop star. I enjoy it – with reservations, but I'm not really sort of satisfied either artistically or personally. +++ Ich weiß nicht, ob mein Schulenglisch das richtig verstanden hat – Brian Jones sagt es in der (meiner Meinung nach) großartigen Dokumentation Crossfire Hurricane. +++ Jetzt denken wieder alle, 'was hat er denn bloß immer mit seinem Opa-Quatsch, Dave Gröhl ist doch eh viel besser', aber egal... +++ Gut, mal schauen, ob das klappt mit dem Link, weil, ich habe da eben nur diesen russischen Kanal gefunden – aber wenigstens unsynchronisiert. +++ Nee, eigentlich, weil mir zurzeit auch nicht wirklich was einfällt, was einen hinter dem Ofen hervorlocken würde. Eigentlich wollte ich deshalb nur noch einmal kurz auf mein Portfolio hinweisen, weil ich finde, die Arbeiten sind teilweise recht gut. +++ Das hier ist der Link: Kai von Kröcher Portfolio, das ist vielleicht was, wenn es jetzt draußen gleich wieder anfängt zu regnen. Blitzen und donnern tut es in der Ferne schon ordentlich. +++ Wusstet ihr, dass der Trans Europa Express in Wirklichkeit Trans Europ Express hieß – komisch, nicht?! +++ Das Bild oben, wenn ich mich recht erinnere, war das das erste Mal, dass ich zwei Fotos zu einem zusammengebastelt habe. Das war während der EM 2012, ein spielfreier Tag. Es machte Spaß, an so einem freien Tag einfach mal durch die Stadt zu laufen. +++ La liberté ou la mort! +++ Okay, draußen geht jetzt der Wolkenbruch nieder, scheint aber nicht lange zu dauern...

Überschrift inspired by: Trans Europa Express © Kraftwerk, 1977
Überschrift also inspired by: Günter Mittag (1926 – 1994)
Zitat: Brian Jones (1962 – 1969), Crossfire Hurricane – 50 Jahre Rolling Stones, 2012

Secondhand Daylight / Looking for the Mother Lode.

Umbrella © Kai von Kröcher, 2017

Wassertorstraße © Kai von Kröcher, 2017

Axel Springer © Kai von Kröcher, 2017

Leipziger Straße © Kai von Kröcher, 2017

Mittagstisch am Abend © Kai von Kröcher, 2017
















































































The bins and the alleyway of the Chinese restaurant / Number 3 for two, and number 4 for one. +++ "Good shot?" – auf der Krausenstraße sprach mich jemand von hinten an. Einer mit Kamera um den Hals. Amerikaner vielleicht. Er habe die Hochhäuser auch gerade fotografiert – das eine der hinteren, da gebe es tolle "Umbrellas". Ich habe mich dann rüber zur Leipziger Straße geschlichen. Nicht, dass er am Ende noch dachte, ich ginge nun seine Umbrellas abknipsen. +++ Mit Fieberschüben überkommen mich häufiger dann auch so Schwangerengelüste: Gestern dann Heißhunger auf Morcheln. Und wie von Zauberhand geführt stand ich plötzlich vor dem Chinesen. Wo in sozialistischer Zeit Günter und Harry regelmäßig ihren Mittagstisch abhielten. +++ Jetzt komme ich mir so unglaublich klug vor – ich denke, kein Mensch versteht diesen Witz. +++ Dabei ist das alles nicht einmal verifiziert. +++ Harry Tisch übrigens sah aus wie einer von den Wühlmäusen. +++ Ich wurde am Fenster platziert, und wie ich mir so die Morcheln einschlabberte, fiel mein Blick auf die Straße. Ein muskulös wirkender Schwarzer in Bluejeans und strahlend weißem T-Shirt eskortierte eine schwarzgekleidete alte Frau mit Rollator auf dem autobahnbreiten Bürgersteig vermutlich nach Hause. Ungefähr zehn Zentimeter in der Minute – mehr legten sie gefühlt nicht zurück, und die Frau war mir draußen vorher auch schon irgendwo aufgefallen: weil sie einfach herumstand und guckte, als sei ihr gerade der Leibhaftige über den Weg gelaufen. Nur hatte ich da schon die Morchelfährte aufgenommen und mir nichts weiter dabei gedacht – und auch alle anderen Menschen liefen jetzt achtlos an den beiden vorbei und starrten computergesteuert in ihre Smartphones. +++ Hilfsbereiter Neger in ostdeutscher Plattenbaukulisse, das sah irgendwie seltsam aus. +++ War grad satirisch gemeint, und der Schwarze hatte anscheinend auch seine kleine Tochter dabei, die fasste auch ein bisschen mit an. +++ War wirklich satirisch gemeint, und Satire darf alles. +++ (Stimmt das?) +++ Den Umbrella da auf dem Waschbetonbild oben, den hatte ich übrigens ganz am Anfang meiner Tour gestern in Kreuzberg schon fotografiert – nicht, dass es dann wieder heißt, jetzt macht er dem Ami alles nach!


Überschrift inspired by: Secondhand Daylight © Magazine, 1979
Überschrift also inspired by: Dig For Fire © Pixies, 1990
Lyrics: BHS © Sleaford Mods, 2017
Die Wühlmäuse: Berliner Kabarett, 1960 gegründet von Dieter Hallervorden

Good Food, good Life / Soy Capitán sensible.

Stadtautobahn A100 © Kai von Kröcher, 2013

Kindheit © Kai von Kröcher, 2012

City West © Kai von Kröcher, 2012 

Dresden © Kai von Kröcher, 2011









































































When I was a child I bred a whore in my heart. +++ Wenn mir morgens – viel mehr als nach Kaffee – der Sinn auf einmal nach Tee steht. Dann weiß ich, ich habe mir irgendwas eingefangen: Erkältung, Grippe, pipapo. +++ Muss man halt in die Zitrone beißen. +++ Okay, andere Frage: Darf man Fotos zeigen, auf denen Kinder zu sehen sind? Oder präziser: Macht es einen rechtlichen Unterschied, ob es sich dabei um deutsche Kinder handelt – oder um solche von Gastarbeitern? +++ Und kann man dafür ins Gefängnis kommen? +++ Und warum sitzt eigentlich nicht auch Nestlé zum Beispiel in U-Haft? +++ Ist der Kapitän im spanischen Sprachraum eher sensibel – oder doch lieber ernst? +++ Bevor ich's vergesse – ich kann leider kein Schwäbisch, aber der Sinsheimer Szenewirt Rainer, der ausgesehen haben soll wie Lou Reed seinerzeit. Der ungefähr hätte jetzt wohl gesagt: "Man musch zeige, was man hett!" +++ Oder so – und deshalb habe ich kurz mal mein Portfolio aufgestockt. +++ Man will den ganzen Scheiß schließlich nicht komplett für den Keller gemacht haben, da liegen ja schon die Leichen. +++ Hier jedenfalls ist der Link: Kai von Kröcher | Portfolio.

Überschrift inspired by: Good Food, good Life © Nestlé
Überschrift also inspired by: La Bamba © Los Lobos, 1987 (Cover)
Lyrics: Spiracle © Soap & Skin, 2009

So much has gone / and little is new.

Blinken am Horizont © Kai von Kröcher, 2016






















Ich kann dich nicht mehr sehen, das Brillenglas beschlagen. +++ Morgen vor einem Jahr, und vielleicht ist das wieder einmal ein bisschen viel an persönlicher Information. Ersetzt so ein Blog einfach die Couch. +++ Vor einem Jahr jedenfalls, morgen vor einem Jahr, fand zu Hause die Urnenbeisetzung meiner Mutter statt. Jetzt, diesen Sonntag, übermorgen also, wird in den Alpen meine Großnichte getauft. +++ Von daher stimmt die Überschrift heute auch nur zum Teil. +++ Niemand hat immer recht, nicht einmal David Bowie. +++ Das Bild heute, das war letzten Herbst etwas untergegangen: Hing im Keller der Ausstellung gegenüber der Bergmannstraßenfriedhöfe. Da unten, wo man sich fühlte wie in einem der Unterstände, damals im Stellungskrieg von Ypern oder Verdun. Wobei das natürlich kaum möglich sein dürfte. +++ Wird das heute schon wieder ein Klugscheißer-Post? +++ Die beiden Bildhälften jedenfalls, Double Exposures, fotografierte ich ziemlich genau Herbst letzten Jahres, und vom Feeling her könnte es auch gut Sommer 2017 sein. +++ Bei der Ausstellungseröffnung damals schüttete es ebenfalls wie aus Eimern – mit den uralten Friedhöfen gegenüber kam man sich vor wie im Film. +++ Meine Mutter letztes Jahr jedenfalls – sie wusste ja, wie wir auch, sie würde bald sterben. Jedenfalls, unselbstmitleidig sagte sie: "Seht ihr, jetzt ist die Romi da" – Romi, meine Großnichte, die war zweieinhalb Monate zuvor in den Bergen geboren. Naja, ihre Urenkelin war nun also auf der Welt – und Mutter sagte unsentimental: "Dann kann ich ja jetzt gehen..."     

Überschrift inspired by: Cygnet Committee © David Bowie, 1969
Bildunterschrift inspired by: Blinken am Horizont © Niels Frevert, 2011
Lyrics: Du kannst mich an der Ecke rauslassen © Niels Frevert, 2008

Lass die Katze steh'n / Nichts haut einen Seemann um.

Neulich beim Casting zu 'Immenhof' © Kai von Kröcher, 2017




















I was walking in, he was walking out. +++ Ein Späti unten am Ende der Prinzenstraße, fast an der U-Bahn, where the Streets have no Name. Gestern am späteren Abend. Als Schatten im Augenwinkel kommt jemand heraus, ich will gerade hinein. Er: "Hey!" Ich drehe mich um. Er: "Wir kennen uns doch vom Schiffskontor – du bist doch der Kapitän!" Schiffewas? Ich: "Kapitän?! Ich?! Vielleicht seh ich so aus, aber..." Er: "Aber wir kennen uns doch von dem Schiff!" Ich: "Stimmt, von der van Loon: Du hast mich da neulich bedient!" Er: "Ich dich bedient?!" Ich: "Ja, du warst doch der Kellner." Er: "Kellner?! Auf der van Loon?!" Ich: "Hm..." Er: "Wie heißt du denn?" Ich: "Kai." Er: "Nils." Ich: "Nils..., Nils...? Hm... – klar: Du warst doch das Model, neulich im Club – die Fotosession von Manu und Kathrin!" +++ Aber nicht schlecht. +++ Irgendein Dölmer – früher in meinem Heimatlandstrich war das der Ausdruck für so eine Art Hybrid aus Träumer und Trottel. Dem man zwar immer gern einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde – ihm aber nie böse sein kann. Irgend so ein 'Dölmer' jedenfalls vom Tiefbauamt Kreuzberg, so zumindest die Spekulation, hatte gestern die halbe Ohlauer Straße lahmgelegt. Oder die Ohlauer Straße zur Hälfte. Selektiver Stromausfall: Penny war zum Beispiel geschlossen, Getränke Hoffmann aber geöffnet. Der Club hatte nun fast überhaupt kein Licht mehr – und komplett keine Musik. Dafür aber liefen glücklicherweise die Kühlschränke. +++ Starkstrom/Wechselstrom, Whole Lotta Rosie. +++ Helgas Spätkauf zum Beispiel, schräg gegenüber vom Club. Der irgendwann keine Zeitungen mehr führte. Seit dem Frühjahr auch keine Zigaretten mehr. Wo in den Kühlschränken nur noch ein paar einsame Flaschen Bier stehen. Und man sich schon seit längerem denkt: 'Wenn das der Weg ist, den ihr gehen wollt...?!' Bei dem stand, als ich den Berg von der Kanalbrücke oben hinunterrollte: Jedenfalls stand die Tür auf, es stand auch jemand hinter dem Tresen – aber es brannte kein Licht. Und ich dachte so träge im Langsamvorbeitrudeln: 'Hm, jetzt doch schon sehr reduziert, die Performance...!' +++ The Night the Light went on in Long Beach. +++ Ich mache jetzt auch was mit Hunden...

Überschrift inspired by: Lass die Katze stehn © Der Plan, 2017
Überschrift also inspired by: Nichts haut einen Seemann um © Udo Lindenberg, 1973
Lyrics: Glory Days © Bruce Springsteen, 1984
Where the Streets Have No Name © U2, 1987
Whole Lotta Rosie © AC/DC, 1977
The Night the Light Went On in Long Beach © The Electric Light Orchestra, 1974

Amerikanische Nacht / Meet El Presidente.

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017

Yorckbrücken © Kai von Kröcher, 2017





































































































































































































Lonely as I am, together we cry. +++ Irgendwo in den Fotos ist heute ein Promi versteckt. +++ Ich glaube, die Brücken damals hatten mich sehr beeindruckt, bei meinem ersten Besuch in der Stadt, neunundsiebzig. +++ Groß oder klein? +++ Gestern spontan zum allerersten Mal in der Gaststätte Zum Umsteiger am S- und U-Bahnhof Yorckstraße, ich fand es ganz gut. +++ Ich war überrascht, dass das ein wirklicher Ort ist, ich kannte den nur aus dem Augenwinkel heraus. +++ Ein Mann saß am Tisch und aß einen Eintopf mit Würstchen, die Wirtin erzählte einer Frau über den Tresen von ihrem ersten Mal. Dazu tranken sie Weinbrand. Ansonsten gab es nur mich. +++ Ich hatte allerdings, ich bin mir nicht sicher, den Eindruck, es ging nicht um Sexhaben, sondern um Haschisch. +++ In Nordkorea ist Haschischrauchen legal. +++ Das eine Foto ist invers, das heißt, glaube ich, 'umgekehrt' – also ein Negativ. +++ Kleiner Hinweis zu unserem Bilderrätsel noch: Bei der prominenten, gesuchten Person handelt es sich um einen weltweit respektierten Staatsmann. +++ Was genau heißt das Graffiti da: Straßenkater? +++ Ziemlich sinnfreier Post, heute.


Überschrift inspired by: Day-for-Night (amerikanische Nacht) – "Begriff aus der Filmkunst"
Überschrift also inspired by: Meet El Presidente © Duran Duran, 1986
Lyrics: Under the Bridge © Red Hot Chili Peppers, 1991
 
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