schwarz/gelb.

Von meinem Held-Vodka-Dealer Henrik M. kommt der Hinweis auf einen Kollektionsverkauf in den alten Aqua-Butzke-Werken in der Lobeckstraße. Ich habe überhaupt keine Ahnung, worum es geht - ist aber bestimmt cool. Bin da selber allerdings gar nicht in der Stadt. Heute Abend FC Bayern gegen Juventus Turin - und im Anschluss Wolfsburg gegen ManU in der Zusammenfassung. Checkt es aus. Und hört auf, immer auf mir rum zu hacken!

Flyer: Aqua-Carreé © Butzke, 2009

Polski Wieczór / Polnischer Abend.

Lange haben wir drauf gewartet, dass old Andreas C. neue Musik aus Warschau mitbringt. Freitag ist es nun wieder soweit: Polski Wieczór. Checkt es aus. Schon am Mittwoch haben wir die Champions League Partie FC Bayern gegen Juventus Turin im Programm. Stuttgart heute Abend werden wir nicht zeigen. Außer, es kommt ein randvoller Bus aus dem Ländle vorgefahren. D.h. also: heute kein Fußball im Club. Michi wird's recht sein. Checkt es aus.

Flyer: Polski Wieczór © Andreas Collin, 2009

Under the Bridge / Licht aus.

Die kontroverseste Meile des Jahres: Admiralbrücke bei mir um die Ecke. Älteste Brücke über den Landwehrkanal. Den ganzen Sommer gab es hier spontane Zusammenrottungen und Parties. Jetzt wird (bzw. ist) es Herbst. Der letzte macht das Licht aus!








Handyfoto: Admiralbrücke © KvK, 2009

Berlin - Moskau / Braunschweig.

Gerüchten zufolge plant Starbucks eine feindliche Übernahme des Clübchens in der Ohlauer. Keine Ahnung, wie zuverlässig die Quellen sind - jedenfalls baue ich schon mal vor und schau mich um. Ein interessantes Objekt scheint mir zum Beispiel die "Sportbar Café 19" vis-à-vis dem Bahnhof Lichtenberg zu sein. Gut mit dem Auto (und mit dem Fernzug sogar aus Moskau) zu erreichen - und den Namen merken kann man sich auch: Von 49 einfach nur 30 abziehen! Morgen um 15:30 Uhr zeigen wir die Bundesliga-Konferenz und danach das Spitzenspiel HSV gegen den FC Bayern. Das ewig junge Nord/Süd-Derby also. Um 18:30 Uhr geht's los. +++ Bei Motor FM heute war Oliver Koletzki Winsons Studiogast, dessen Album "Großstadtmärchen" heute erscheint. Keine Hommage an seine Heimatstadt Braunschweig allerdings, denn die Songs haben Titel wie "Warschauer Straße" oder handeln vom Schlesischen Tor: Sehr schön das Stück "U-Bahn", das von dem ebenfalls Braunschweiger Singer/Songwriter Axel Bosse gesungen wird und irgendwie wunderbar zum Café 19 passte. +++ Der Braunschweiger Singer/Songwriter Bosse war übrigens mal mit der Mitbewohnerin der Freundin meiner Nichte Tamara in München zusammen. Damals kannte ihn bloß noch keine Sau. So klein ist die Welt. Checkt es aus. Morgen Abend an den Plattenspielern: DJ > Svensson.

Handyfoto: Frankfurter Allee © KvK, 2009

Herr Schumacher / Reichtum für alle.

Letzten Freitag, als ich mit good old Matze nachmittags in der Ankerklause saß, stand der Radfahrer Hans-Christian Ströbele gemeinsam mit Herrn Schumacher auf dem Gehweg davor und sprach Passanten an. Herr Schumacher war mal mein Hausmeister gewesen und sah früher schon aus wie ein verschollen geglaubter Cousin von Catweazle. Bei meinem Einzug damals wollte er als allererstes wissen, ob ich denn mit Gabriele Kröcher-Tiedemann verwandt sei, einer ehemaligen deutschen Top-Terroristin, mit der er mal befreundet war. Er schien etwas enttäuscht, als ich verneinte, weshalb ich auf die Sache mit Catweazle nicht weiter einging. Warum ich das erzähle? Ich habe meinen Perso immer noch nicht gefunden. Und meine Wahlbenachrichtigung auch nicht. Auch nicht danach gesucht, um genau zu sein. Keen Bock. Ein paar Sonntage nach dieser Wahl haben wir übrigens eine Lesung im Club: Am 11. Oktober kommt Günni aus Hamburg und trägt aus seinen Geschichten von Renate und ihren Freiern und anderen Sympatieträgern vom Kiez vor. Günni ist ein Kumpel von Heidi und bestimmt sehr charmant. Checkt es aus.

Plakat: Erststimme Ströbele © Gerhard Seyfried, 2009

Der Gemütlichkeit / Ein Prosit.

Perso und Wahlbenachrichtigung noch immer nicht wieder gefunden. Dafür gerade alte Wahlwerbespots gesehen. Super: Grüne und vor allem SPD (mit Dieter Hildebrandt und Ingrid Steeger, glaube ich) in den späten Siebzigern. Checkt es aus: Gibt's im ZDF. Wie man's direkt verlinken kann, weiß ich nicht. "Die Qual der Wahl" heißt die Chose. Müsst ihr dann halt mal selber suchen. Am Abend vor der Wahl wird nach langer Zeit mal wieder DJ > Svensson bei uns auflegen. Dann wird's soulig, würde ich behaupten. Samstag Nachmittag zeigen wir die Bundesliga. Aber wehe, heute kommt irgendwer vorbei und fragt mich nach DFB-Pokal! Naja.

Foto: Bundeskanzler © KvK, 2001

Umspannung / Blumenauto.

Checkt es aus. Heute um 17:00 Uhr öffnet der Berliner Kunstsalon seine Pforten. Prenzlauer Berg am Um- bzw. Abspannwerk. Das steht in der Dings, der Kopenhagener Straße. Wolf Klein steht auch dort, und zwar davor. Mit dem Blumenauto, für das er schon von Edmund, dem Chef und Zausel, eins auf den Deckel bekommen hat. Warum auch immer. Am Sonntag würde ich nachmittags übrigens gern Hoffenheim gegen Hertha zeigen. Wenn ihr nichts dagegen habt. Und danach direkt zur Wahl rüber schalten. In diesem Jahr weiß ich ja ehrlich gesagt nicht, sollte ich meine Wahlbenachrichtigung noch finden und meinen Personalausweis, wen ich denn eigentlich mal so wählen könnte. Früher war das einfacher. Aber das hat Früher wohl so an sich. Checkt es aus und schaut rein.

Foto: Blumenauto © Wolf Klein, 2009

Entspannung / Schwerter zu Pflugscharen.



Weil ich etwas ausgeknockt rüber gekommen war die letzten Tage und Wochen, lud Dany mich gestern zum Paddeln in den Spreewald ein. Sie war extremstens motiviert, so dass ich mich schön auf die faule Haut legen und einfach nur die märchenhafte Landschaft genießen durfte. Und Seele baumeln lassen. Was mir den Neid und den Zorn aller dreihunderttausend sonstigen Ruderer oder Paddeler einbrachte. "Macho!" und "Pascha!" waren da noch die harmlosesten Beschimpfungen, die ich im Vorbeifahren über mich ergehen lassen musste. Ich schien gegen ein ungeschriebenes Paddel-Gesetz verstoßen zu haben, das ungefähr besagen dürfte: der Mann hat nicht zuzuschauen, wenn die Frau sich abquält. Ich fand es wunderbar. Ihre Augen in der Spätsommersonne funkelten bernsteinfarben wie der Anhänger um ihren Hals und entschädigten für alles, was ich in letzter Zeit an Tiefschlägen hatte einstecken müssen. Später saß ich mit nassen Schuhen vorm Club und philosophierte mit Volker Hauptvogel über das Yaka Paka gegenüber, wo man durchs Schaufenster beobachten konnte, wie drinnen gerade ein Typ im roten Pulli verdroschen wurde. Als der aus dem Laden floh, stürzten geschätzt dreißig Piepel hinterher und verpassten ihm mit dem Tischbein (?) noch schnell eine Abreibung to go. In der Zwischenzeit hatte A. wohl schon die Bullen gerufen, die mit Rottweiler pipapo die Situation schnell entschärften. Zwei Krankenwagen waren auch im Einsatz. Leider versperrte Robert Kovacs Firmenwagen etwas die Sicht. Trotzdem ein rundum bemerkenswerter Tag.

Handyfoto (klein): Paddel-Legende © KvK, 2009
Handyfoto {groß): Einsatz in Kreuzberg © KvK, 2009

Ein Mann will nach Hause / Milchmädchenrechnung.

Wollte gestern gerade die Rollläden runter lassen, da fiel die gesamte Crew einer gehobenen Gastronomie um die Ecke bei mir ein. Eine Dame, die möglicherweise Wiener Hotelerbin, vielleicht aber einfach auch nur betrunken war, schritt herein und fragte: "Möchten Sie mit mir schlafen?" Ich stellte verdutzt die Gegenfrage: "Ob ich mit Ihnen
s c h l a f e n möchte?!!" Dann bestellte sie einen Rotwein mit Eiswürfel, um festzustellen, dass der Wein auch ohne Eis ganz gut trinkbar war. Irgendwann gingen dann alle wieder. Ich muss eben an einen Song von Element of Crime denken. Die Kavallerie kommt heute nicht mehr. Oder kommt morgen. Oder kommt später, vielleicht. Weil, morgen kommt IM Sound. Mit neuem DJ-Programm. Heute Abend übrigens will Sabine während der Arbeit Kassetten auflegen. Müssen bloß noch einen Rekorder besorgen.

Handyfoto: Heimweg © KvK, 2009

Ein Mann will nach oben.

Wären das Pferde und keine Autos, wäre das hier ein historisches Bild. So ist es nur ein Handyfoto von der Dachterrasse von Karstadt. Wenn ich mich recht erinnere, war das Essen nicht billig, aber irgendwie eklig. Fast eine Frechheit. Heute gibt es definitiv kein' Fußball im Club. Dafür am Samstag. Nachmittags. Ebenfalls am Samstag gibt es den DJ IM Sound. Abends. Mit neuem Programm.






Handyfoto: Herrmannplatz vor 7 Wochen © KvK, 2009

Milchmädchenrechnung / Quadratur des Kreises.

Jetzt, da ich nicht mehr schlafe, gab es heute einige Dinge zu erledigen. Toilettenpapier in Wilmersdorf kaufen zum Beispiel. Das gute für 18,61 € (inkl. MwSt). Bei dieser Gelegenheit einen kleinen Abstecher Richtung Grunewald gemacht. Ein paar Villen angesehen, die in Frage kämen, wäre mein Konto etwas ausgeglichener. Eine junge Frau bemerkte zu dem Thema vorhin vollkommen korrekt, ich sei ja a) immer sehr großzügig und dazu b) noch mein bester Kunde. Ich habe darüber nachgedacht: Wenn ich meine Drinks im Club ab sofort bezahle, müssten die Bilanzen eigentlich ganz hervorragend aussehen. Heute Abend zeige ich übrigens den VfB Stuttgart in der Champions League gegen die Glasgow Rangers. Die Übertragung beginnt um acht.

Handyfoto: der Berliner Westen heute um 13:13 Uhr © KvK, 2009

Ausgeschlafen.

Besten Dank für die besorgten Mails ob der verdächtigen Ruhe hier im Blog: Hatte über den Daumen einfach nur mal zweieinhalb Tage lang geschlafen. Das war wohl mal fällig: Zwischendurch gestern kurz einen Eisbecher in Niederfinow essen gewesen, um mir mal anständig den Kopf frei pusten zu lassen - doch selbst am Steuer schlief ich immer wieder ein. Könnte sich dabei um die bisher noch unentdeckte Frühherbstmüdigkeit handeln. +++ Oh, Mist: Hätte ich jetzt fast auch noch den Start der Champions League verschlafen? Heute Abend der FC Bayern mit Robbery gegen Haifa. Da wird sich Michi aber freuen.

Handyfoto: Niederfinow © KvK, 2009

5. Spieltag.

Heute Expertenrunde im Club. Um 15:30 Uhr geht's los.

Verschwende Deine Wechseljahre.

Morgen Expertenrunde im Club. Fußballbundesliga. Der 5. Spieltag live. Um 15:30 Uhr geht's los.








Foto: Frauen © geklaut

Dark Side of the Moon.

In Polen sind die Sonnenuntergänge schön. Diesen hier am Montag gab's um 19:32 Uhr, da hab ich auf die Braunschweiger Atomuhr geschaut. Einen Tag später, am Dienstag, war es in Berlin da noch hell. Was an der Zeitverschiebung liegt. Dasselbe Phänomen gibt es in klein auch zwischen der Ohlauer und der Lausitzer Straße, nur handelt es sich dort um Sekundenbruchteile. Mit dem bloßen Auge gar nicht zu sehen. Morgen eröffnet der Kollege Peer dort in der Parallelwelt seine neue Bar. Um neun geht's los, und wie es heißt, hat er sich zu diesem Event aushilfsweise und ehrenamtlich eine gestandene Kiezgröße als Zapferlegende für den B-Tresen draußen engagiert. Wenn ihr wisst, was ich meine. Checkt es aus.

Handyfoto: Sonnenuntergang © KvK, 2009

NETTO.

Auf dem Heimweg eben gerade heute früh hab ich mich gefragt, ob ich nicht eigentlich mehr machen könnte aus meinem Leben. Ihr denkt jetzt bestimmt alle, nein, das wäre ja krass ein Ding der Unmöglichkeit. Sieht auf den ersten Blick auch so aus, aber in Polen zum Beispiel kann man bei NETTO auch tanken. Denkt mal drüber nach!

(Ach, so: Heute Abend, 20:15 Uhr, zeigen wir übrigens Fußball gegen Aserbaidschan. Qualifikation zur WM...)



Handyfoto: Slubice © KvK, 2009

Frankfurt (Oder).

Ob der Braunschweiger Singer/Songwriter Bosse die Wahrheit sagt und ob es wirklich schön ist in Frankfurt (Oder) - dem auf den Grund zu gehen, bin ich hingefahren. Nach Frankfurt (Oder). Und es war schön dort. Später war ich dann noch drüben in Polen. Es gibt ja keine Grenzkontrollen mehr, und die Halbliterdose Zywiec an der Tankstelle in Slubice kam okaye 35 Cent. In dem Ort Rzepin ein paar Kilometer östlich hatte ich mit meinem urältesten Freund A.K. mittags vor 18 Jahren mal den (vermutlich) stadtbekannten Trinker Toni kennen gelernt. Der uns seine Gemahlin verschachern wollte. Rzepin habe ich gar nicht wieder erkannt, und Toni wird wohl auch längst schon zu Hause gewesen sein. Bei seiner Ollen. Die Sonne ging dann um halb acht unter. Es wird Herbst.

Handyfoto: Frankfurt (Oder) © KvK, 2009

Hunter and the Hunted.

Das Fußballspiel war langweilig, das Wetter scheiße und Heidi und Mo waren ein Bringer wie immer. Die Kleine Mo zeigte mir im Keller ganz kurz auch noch ihre Brüste. Ein Abend wie geschnitzt also, hätte ich nicht nerviges Fieber gehabt und hätten nicht alle mit Vorabendserienschauspielerdoppelgängern und anderen geflirrtet. Als der Morgen graute, fuhren wir übrig gebliebenen Unangepassten zum Rechenzentrum an der Nalepastraße, wo sie dann langsam schon Feierabend machten. Der Strand war sehr schön, aber leider war mein Handy-Akku alle. Keine Fotos deshalb. Heute hier nur das Bild einer Fassade in Dings. Warum nicht. Checkt es aus.

Foto: Fleischwaren © KvK, 2009

Beck's.

Donnerstag Abend war David Beckham im Club. Inkognito mit einer sehr hübschen Begleitung. Nicht so'ne Tante wie Posh Spice. Er sprach ein lupenreines Deutsch und trank anderthalb Gläser vom roten Castano Monastrell. Das nur als Überleitung zu dem Spiel Deutschland - Südafrika heute Abend. Anpfiff dürfte so gegen halb neun sein, schätze ich. Danach Party unter dem Motto "Oben nei, unten naus" mit DJ Heidi und der Kleinen Mo.

Foto: Beckham © geklaut

Lass Deinen Drachen steigen.

Der Vorverkauf für das Konzert am 3. Oktober scheint begonnen zu haben. Infos unter der Hotline 0173 2124077. Bis auf den Schlagzeuger treten wir in der Originalbesetzung von 1982 an. An den Drums diesmal wird ein 22jähriger Trommler sitzen, der auf unserem Zenit noch gar nicht geboren war. Sachen gibt's. In der Originalbesetzung von 1982 wird morgen übrigens auch die deutsche Fußballnationalmannschaft antreten. Gegen Südafrika. Mit Horst Hrubesch im Sturm und Manni Kaltz über rechts. Danach DJ Heidi und die Kleine Mo. Los geht's, wenn der Schiri pfeift.

Foto: La Petite Mort © Barracz, 2004

Twenty Years After.

Auf den Tag genau heute vor 26 oder 27 Jahren gab eine der wichtigsten niedersächsischen New Wave Bands der 80er Jahre ihr erstes Konzert ever: La Petite Mort live im 'Amtsgericht' in Königslutter damals. Checkt es aus. In genau einem Monat, am 3. Oktober, dann übrigens wird jene Formation nach zwanzig Jahren erstmals wieder in der Löwenstadt auftreten. Heimspiel. Um zehn geht's los.

Foto: La Petite Mort © Stefan Hähnsen, 1987



Ghetto Sound.

Es muss nicht immer Frankfurt (Oder) sein. Hohenschönhausen ist auch alright. Wollte ich jedenfalls grad behaupten. Jetzt aber spinnt mein Handy: Wenn ich ein tolles Foto mit Sonne und Golf Cabrio und Plattenbaublock von gestern auswähle, schickt mein Bluetooth ein Foto von Rügen im Regen vom letzten Jahr auf den Computer. Mit merkwürdigen Menschen drauf. Versteh ich grad gar nicht. Die Message allerdings bleibt die gleiche: Heute Abend Le Patron höchstpersönlich hinter dem Tresen. Mit den besten Gangster-Hits aus der Konserve im Gepäck. Den Zusammenhang versteht jetzt wieder kein Mensch.


Handyfoto: Rügen © KvK, 2008

Links rein, rechts raus.

Die Kleine Mo ist wieder in der Stadt und leistet sich ein schönes CD-Battle mit meiner temporären Lieblingspartnerin Heidi an den Decks. Damit erkläre ich die Saure Gurken Sommerzeit für endlich und endgültig beendet. Samstag Abend. Checkt es aus.





Grafik: nei/naus © die Kleine Mo, 2009
 
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