Herzlichen Glückwunsch ...

... ins Kleinwalsertal: Tamara, die mit ihrem "großen Braunen" schon viele Seiten hier füllte, wird heute Achtundzwanzig. Hoffentlich hat sie so gutes Wetter wie wir gerade hier in Vallstedt, von wo auch meine Mutter bestens grüßen lässt. Grüße auch von Anke (s. "Kommentare" vorheriger Post), die gestern hatte - ebenso wie (und jetzt bloß nichts falsches sagen) Johanna Wange, die ihren im schönen Elbflorenz feierte.

Wobei ich noch anmerken möchte, dass ich den Unterschied zwischen Dresden und Leipzig sehr wohl kenne. War in beiden Städten schon ein paar Mal. Wobei ich anmerken muss: Dresden gefällt mir eindeutig besser. Was daran liegen mag, dass ich vor 12 Jahren mit einem Freund einmal in Leipzig nachts in der anscheinend einzig noch offenen Kneipe strandete, wo der andere Gast außer uns zwei einsamen Wölfen die ganze Zeit an so einem düppdadüppdüüdüppdüüdüppdüü-Automaten stand, und die Krakenarme der Schwermut sich mäandernd nach mir streckten...

I break together.

Ich sag´s ja immer wieder: So klein ist die Welt! Diese Mail hat mir Anke Wulffen, die heute Geburtstag hat, in mein nieder- sächsisches Wochenend-Exil weiter geleitet. Die Mail stammt von Johanna aus Dresden oder Leipzig, was ich (zu Unrecht übrigens) immer wieder verwechsle. Sie hatte gerade kurz zuvor jemanden geheiratet:

Hallo liebe Anke,
bin zurück aus anderthalb wunderbar verregneten Wochen Flitterzelten auf - ja, welch Zufall - Rügen. Ich musste sehr lachen, als ich gestern durchblätterte, was in den Lieblingsblogs während meiner Abwesenheit so los war und das Bild von Kai gesehen hab. Da hat er ja Glück gehabt, dass wir ihn nicht überfahren haben. Aber wahrscheinlich war ich, als seine Aufnahme entstanden ist, gerade selbst damit beschäftigt, auf den Auslöser zu drücken. @ J. Wange

P.S.:
Das ist nur ein paar Kilometer weiter, die gleiche Straße in der Nähe von Putbus. Und entstanden am 22. August vormittags, könnte also hinkommen.

Also, die gleiche bzw. selbe Straße ist es, glaube ich, nicht ganz. Eine ähnliche eher. Weil, Kopfsteinflaster hatte meine nicht, und der Blättertunnel war dichter und eckig ausgeschnitten. Von den durchfahrenden LKW, schätze ich. Tja, Johanna, den Regen hatte ich wohl mitgebracht nach Rügen. Und dann einfach da gelassen, als ich wieder fuhr. Und - ja, das stimmt: auch mein Straßenbild ist vom 22sten . Irgendwann zwischen sieben und acht. Abends.

Äppelwoi

Fettes Programm. Heute Abend DJ Sven oder DJ Alex. Habe mein schlaues Buch grad nicht zur Hand und überlege, was genau da jetzt drin stand. Sven oder Alex? Wobei ich fast behaupten würde: Sven. DJ Alex gibt es, glaub ich, gar nicht. Sonnabend dann gern gesehener Besuch aus Frankfurt/M.: Die Apfelwein-
trinkende DJ Äpplerschlampe bringt ihre CDs mit. Das wird schön. Und rechts und links von ihr stehen die Plattenspieler für ihr DJ Team Schröder (Foto) und Oster. © K.v.K.

Wurlitzer Gang...

...am Freitag im Nansen fällt aus. Dafür spielen Von Luft und Liebe nächste Woche Freitag wieder live im Club. Und diesen Sonnabend steht die Äpplerschlampe aus Frankfurt/M. bei uns an den CD-Spielern. Unterstützt von Schröder & Oster an den Plattenspielern.

Caspar David Friedrich

So. Genug Kübel des Spotts über dem Reiter DJ Kröch ausgeschüttet (das Lachen wird euch noch vergehen - so viel schon mal vorweg). Hier jetzt mal ein Gruß vom Fotografen
DJ Kröch: Ein Foto am KdF-Strand von Prora. Da das berühmte 20.000-Betten-
NS-Seebad so unfassbar groß ist, dass man es mitnichten auch nur bruchstückhaft aufs Bild bekommt, habe ich stattdessen die Rügener Ostsee fotografiert. Heraus gekommen ist dabei ein Klassiker alter Caspar-David-
Friedrich-Schule. So, wie ich mir das vorgestellt hatte. Übrigens: Caspar David, der alte Romantiker und Mystiker, hatte in exakt meinem jetzigen Alter eine 25-jährige geheiratet und mit ihr drei Kinder gehabt. Dann werd ich jetzt wohl auch langsam mal zuschlagen. Vielleicht ja schon heute Abend. Da stehe ich schließlich als die Barkeeperlegende DJ Kröch am Zapfhahn und mache die jungen Dinger ganz wuschig. Heimspiel. Das Lachen wird euch noch vergehen.

Don´t ride the white Horse

Es gibt hier einen supertollen Gag auf meine Kosten. Kai fällt vom Pferd.
Kai aka the DJ Kröch. Aber sehr süß - und lachen musste ich auch. Zwei Mal sogar. Ein geniales Video auf jeden Fall von der lieben Stefanie Schröder. Check it out!

Und wenn ihr euch fragt, wo denn diese täuschend echte DJ-Kröch-Figur her kommt: Die ist aus einer Traumsequenz in diesem neuen Blockbuster, "Waslawska".
1999 aus Knetekitt oder so gebastelt von Acht-Straßen-Sängerin Berit Ott, stellt sie den waslawskanischen Tonmann und Heartbreaker Pavel Zynklawski dar.

Selbstlos.

Hier mal wieder ein Hinweis in nicht eigener Sache: Alex Zapak, Engländerin aus New York mit atemberaubender Stimme. Lebt seit kurzem in Kreuzberg und gibt jetzt endlich ihr erstes Konzert in Berlin. Glaub ich zumindest, dass es ihr erstes hier ist:
THE COUNTESS


LIVE BERLIN 28TH AUGUST
AT BANG BANG, MITTE
Das Konzert startet um Mitternacht. Da könnte man theoretisch vorher sogar noch schön einen Kaffee bei Esther und Gaby im "Brandauer" trinken. Das ist ja nur ein paar S-Bahnbögen entfernt.
Und wo wir schon mal dabei sind - hier ein weiterer Tipp: Freitag Abend ab etwa 23:30 spielt die Wurlitzer Gang live im Nansen. Eintritt dort ist frei, Bang Bang eher nicht.

Ich glaub, ich träume:

Ich seh nur Bäume. +++ Da es draussen in Strömen gießt, das Finanzamt mir unangenehme Briefe schreibt, mich mit zweitägiger Verzögerung vom Reiten der mit Abstand fieseste Muskelkater meines Lebens heimgesucht hat und im Fernsehen nur die blöde Olympiade zu Ende geht, schwelge ich kurz noch einmal in Erinnerungen an meine Abenteuer auf Rügen: Eine der schönsten Straßen, die ich kenne, führt von Putbus nach Garz. Oder umgekehrt. +++





© K.v.K.



@ Dany:

Du. Ich habe echt die gesamte Ostküste nach Deinem verwunschenen Schloß da abgeklappert. Trotz Hirnblutung. Vielleicht aber war Deine Wegbeschreibung einfach zu vage: "Auf der Straße von Prora nach Puttbus irgendwo ab vom Schuss". Meintest Du das Jagdschloss in Dings? Das hatte dann wohl schon zu, als ich endlich dort eintraf. Mit meiner verfickten Hirnblutung pipapo. Nächstes Mal kommst Du einfach mal mit...?!

P.S.: Mir ist - ohne Scheiß - immer noch ganz drömmelig im Kopp von meinem Sturz.

Alter Schwede!



Tja. Zum ersten Mal gestern seit (ungelogen) zwanzig Jahren wieder richtig geritten. Wobei "richtig" die Sache vielleicht nicht ganz auf den Punkt bringt. Mit Störtebeker-Lemming jedenfalls bei so´nem Typen mit Pferden gewesen, um auszureiten. Okay, es war nur ein Kaltblüter namens Dinosaurier. "Aber fleißig", wie der Typ mit den Pferden meinte. Und der hatte dann auch Recht: Die erste halbe Stunde alles tutti. Über Stock und Stein. Ich an der Spitze. Es läuft wie geschmiert. Sogar aus dem Schritt angaloppieren klappt tadellos. Josef-Neckermann-Style. Bis mir beim Wechsel vom Galopp zum Trab potztausend der Steigbügel weg flutscht. Und dann folgten die vielleicht längsten 15 Sekunden meiner jüngeren Zeitrechnung. Dank meiner extrem glatten Hose verlor ich den Halt in dem Kindersattel, und ich rutsche in Superzeitlupe links vom Pferd. Da war einfach mal nüscht mehr zu machen. Ich dachte nur, wie peinlich. Und dass ich besser nicht unter die Hufe kommen sollte. Und was wohl die jungen Mädchen in der illustren Gruppe von mir denken sollen. Lange Rede, kurzen Sinn: Ich bin nicht unter die Hufe gekommen. Sofort wieder rauf und weiter galoppiert. Allerdings vielleicht doch etwas hart auf den Deetz gefallen. Auf der Autobahn nach Berlin Kopfbrummen und Schwindelgefühle. Ich dachte, gleich muss ich kotzen. Hirnblutung? Egal. Es hat Spaß gemacht, und nächstes Mal nehme ich vielleicht besser ein etwas größeres Pferd. Und keine Satinhose.

Altes Haus

Hier wohnt Charles Lemming während seines viermonatigen Engagements auf Rügen. Das romantische ist, dass es hier so gut wie kein Handynetz gibt.

Rügen in the Rain


Um gleich mal Roberto Blancos Frage nach den Hühnern zu beantworten: Die Hühner hier bei Charles Lemming in Rappin sind einfach entspannt drauf. Ich hatte mich kurz gefragt, ob Hühner eigentlich glücklich sein können - habe dann aber festgestellt, dass mir das relativ wurscht ist - solange es ihnen gut geht.
Tja. Gestern, als ich hier ankam, meinte Lemming noch ganz stolz, bei bisher über 50 Störtebeker-Aufführungen in diesem Jahr hätte es noch kein einziges Mal geregnet.
Die Show war ein großes Spektakel. Sogar ein echter Adler flog über die Köpfe der knapp 9.000 Zuschauer hinweg. Und es goß in Strömen. In meinen völlig durchgeweichten Converse All Stars fror ich drei Stunden wie ein Dings. Der arme Lemming musste sich dann auch noch in Unterwäsche in den Matsch fallen lassen, so verlangte es die Rolle. Die zweite Hälfte drückte ich mich in der Nähe der "Bierscheune" herum, um zumindest die Illusion von Wärme zu haben. Dadurch verpasste ich die entscheidende Szene. Aber immerhin sah ich dann doch das große Finale mit Feuerwerk über dem Bodden. Heute sieht es Wetter-technisch schon besser aus, und ich habe nicht mal eine Lungenentzündung. Im Höchstfall leichtes Fieber. In zwei Stunden gehen wir reiten.

Na, nu?

Schon da? Und so hohe Berge? Oder ist das gar nicht auf Rügen sondern auf der Straße ins Kleinwalsertal damals - und jetzt erst entwickelt? Möglich.










© KvK

Total.

Bevor ich nun in ein ein paar Stunden nach Rügen fahre, hier nun noch kurz eine Momentaufnahme meiner letzten Reise. Letzten Sonntag, Rasthof Michendorf, Richtung Berlin.









© KvK

Guten morgen!

Morgen.

Gruß nach Kaptadt

Wo Ex-Club49-Barfrauenlegende Sabine gerade Kostüm-Assistenz macht bei der Hildegard-Knef-Verfilmung. Die jüngeren unter uns werden sich an dieses musikalische Trio aus Großenkneten erinnern.
Aber da es in Deutschland nicht nur auch nicht schlecht ist sondern auch noch extrem entspannt: Hier der wahrscheinlich längste Werbespot der Fernsehgeschichte.

Marsch der Lemminge

Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich Donnerstag mal den alten Charles Lemming (Foto) auf Rügen besuchen, der den Sommer über als "Magister Wigbold" bei den Störtebeker-Festspielen im Sattel sitzt. Für Freitag hat er uns zwei Pferde organisiert.

Die Cleo One Girl Show gestern war klasse. Ralph und ich - wir haben gefilmt, als sei der Leibhaftige hinter uns her. Wir haben nämlich einen großen Plan ausgeheckt, der die Populärkultur revolutionieren wird. Zumindest in Kreuzberg. In zwei Jahren dazu an dieser Stelle mehr...

Gloomy Sunday

Nicht wirklich passend zu diesem strahlenden Sonntag Vormittag in der niedersächsischen Tiefebene* - hier noch einmal der Hinweis auf Cleos One Girl Show heute Abend im Club: die melancholischen Eigenkompositionen einer fröhlichen jungen Frau, unplugged und einzig und allein getragen von einer Gitarre. Unser Programm für den heutigen Sonntag. Bis dann! (Na, nu. Das Foto kennen wir doch schon?!)


*schöne Grüße aus Vallstedt. Heute Abend sehen wir uns dann in Kreuzberg wieder. Um zehn etwa geht´s los.

Thank God it´s Friday!

Heute Abend die liebe Nike mit ihrer Nike-Musik. Wo mich vorgestern jemand fragte:
"Was ist denn eigentlich Neiki-Mjusick?"
Also, so auf englisch, um die kleine Situationskomik hier verstehen zu können.

Cleo am Sonntag

Singer/Songwriterin Cleo live im Club. Allein mit ihrer Gitarre und ein paar tieftraurigen Songs. Start dürfte so etwa halb zehn sein. Oder sagen wir: Kurz nach dem Polizeiruf.









© K.v.K.

Ce Soir

Heute, Donnerstag Abend, legt der ex-Kölner und Singer/Songwriter Graf Tati zusammen mit seinem immer-noch-Kölner Songwriterfreund Turquoise auf. Jetzt muss ich mich sputen.

Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonntag

So. Ganz schön was los diese Woche. Morgen Abend IM Sound mit zwei Plattenspielern, Donnerstag das Turquoise-Tati-DJ-Team mit einem Plattenspieler und Freitag Nike mit gar keinem Plattespielern. Leider bin ich Freitag nicht hier, weil da meine Mutter Geburtstag hat. Aber am Sonntag Abend zu Cleos Unplugged-Konzert im Club bin ich wieder in the Haus. Freitag Abend, fällt mir gerade ein, spielen Acht Straßen im Nansen. Um 23:30 Uhr. Bin ich nicht da. Dafür spielt am 10.10. eine Band namens Lillians bei uns, die am 5.9. auf Motor ihr erstes Album heraus bringt.

Strange Days, strange Nights

Ein Foto aus Braunschweig. Von der offiziellen Wolters-Pilsener-Seite. Eingesandt durch unseren Leser Arne Friedrich. Vielen Dank in die Löwenstadt: Tolles Bild, tolle Stimmung!

Hiroshima, mon Amour

Beim Thema Atombombe* schnell noch ein Wiedersehen mit Ultravox.
Hiroshima, mon Amour. Bin in Eile und konnte es mir noch nicht ganz genau anschauen. Dürfte dann aber wohl 1978 gewesen sein. Mein Gott, sieht John Foxx da jung aus. Ich sah damals übrigens - man glaubt es kaum - noch viel jünger aus. Vierzehn Lenze hatte ich auf dem Buckel, als sie live im Braunschweiger FBZ spielten. Was mir noch in Erinnerung geblieben ist: sie hatten eine absurde Verspätung, weil sie angeblich an der Zonengrenze aufgehalten worden sind. Tags zuvor in Berlin gespielt, und John Foxx hat, wie sich dann später heraus stellte, an dem Abend bei meinem Cousin Andy Dirt in der Claudiusstraße 7 im Hansaviertel übernachtet. Erdgeschoss im Hinterhof. Wie aufregend. Habe immer noch den Zettel mit seiner handgeschriebenen Adresse in London. Such ich demnächst mal raus. Mir hat dafür Keyboarder und Elektro-Geiger Billy Currie nach dem Konzert aus irgendeinem Grund als einzigem die Hände gegeben. Weil er in mir schon die kommende Kiezgröße erkennen konnte? Oder weil Henning Grobe, der neben mir stand, während des ganzen Konzerts seine riesigen Wildlederfausthandschuhe nicht ausgezogen hatte und somit für ein vernünftiges Händeschütteln nicht infrage kam? Damals meine absolute Lieblingsband. Noch nicht mit dem peinlichen Midge Ure...

P.S.: Dem IM Sound, der ja jetzt am Mittwoch auflegt, habe ich neulich eine rare Single-Version von Hiroshima, mon Amour abgekauft. Für 20 Schleifen. Man muss die Schwäche seiner Gegner eiskalt ausnutzen. Und am schwächsten sind sie nun mal, wenn sie grad das Geld für´n Bier nicht dabei haben.

* siehe Kommentare zu "Montag"

Montag

Kommt mal runter, es ist Montag...

Mittwoch

Wenn ich nicht irre, legt Paul am Mittwoch auf. Also known as IM Sound. Scheint was im Schilde zu führen, weil, er wünscht sich zwei Plattenspieler für den Abend.

Donnerstag

Passend zu dem frankophilen Unterton momentan hier im Blog diese Meldung: Graf Tati (der mir neulich als erster Mensch überhaupt erklären konnte, was dieses seltsame
"moi non plus"* eigentlich bedeuten soll) - dieser Graf Tati jedenfalls hat sich nun angekündigt, den kommenden Donnerstag im Club musikalisch zu untermalen. Gemeinsam mit einem alten Kumpel aus Kölner Tagen: Turquoise nämlich, der auf MySpace immerhin mit Brian Eno befreundet scheint. Das Turquoise-Tati-DJ-Team also. Am Donnerstag im Club.

Sonntag

Ja vais et je viens...

DJ Beast

Heute Abend im Club. Am Laptop. Mit anderen britischen Freundinnen.

Wobei mein aktueller Lieblingssong ja aus Frankreich kommt.
Charlotte Gainsbourg (Foto) zusammen mit Air:
"Everything I cannot see". Wohl auch nicht mehr ganz brandneu.

Kein Link hier dazu. Weil, bei YouTube ist entweder der Sound scheiße oder Charlotte gesanglich überfordert. Dafür haut mich die Studio-Version um.

Je t´aime (du mich auch).

Der Bastian

Heute Abend im Club an den CD-Spielern.

Von Luft und Liebe live im Club (gestern)

Ich fand mich in einem Zeitfenster wieder. Oder in einer Zeitschlaufe, besser gesagt. Oder, noch viel besser, in einer Zeitschleife: Kurz bevor Von Luft und Liebe angefangen haben zu spielen, fing es zu regnen an wie zuletzt im Kleinwalsertal im Urlaub, tagelang. Was sie nicht davon abhielt, den einen oder anderen zu bezaubern. Die ausserirdische Sängerin Tamara behauptete hinterher in einem fünfsekündigen unter-vier-Augen-Gespräch, sie würde den Song "Im nächsten Leben" dann heute Abend nur für mich singen. Was ich nicht wirklich glaube, was mir aber erstmal vollkommen ausreicht - denn heute Abend spielen sie ja schon wieder im InterSoup im Prenzlauer Berg. Mit Thimo Hutschnur Sander als Special Guest solo vorneweg. InterSoup ist am Helmholtzplatz in der Schliemannstraße. 21 Uhr.

Von Luft und Liebe
feat. Thimo Sander
InterSoup
Schliemannstr. 31
Prenzlauer Berg
 
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